Schön, dass Sie uns gefunden haben.
Wir sind ein Paar im besten Alter, ziemlich verschieden und trotzdem seit geraumer Zeit
erfolgreich zusammen.
Genaugenommen sind wir eine durchschnittliche Familie, zwei Erwachsene, zwei
Kinder (besser: Teenies) und zwei Hunde. Wir gehen völlig normalen Berufen nach, wie
es sich für eine Durchschnittsfamilie gehört.
In unserer Freizeit versuchen wir allerdings, auf kreative Art und Weise ein wenig aus
dem Rahmen zu fallen.
Ob uns das gelingt, dürfen Sie auf den folgenden Seiten selbst entscheiden.
© Tölle Buch und Fotokunst
Zur Fotokunst
Die Fotokunst hielt bei uns Einzug in Gestalt einer geschenkten ersten Kamera, mit deren Hilfe zunächst das
Urlaubsglück einer kleinen Familie dokumentiert werden sollte. Aus dem anfänglichen Spaß an gelungenen
Schnappschüssen wurde unerwartet eine echte Leidenschaft, die nun seit Jahren anhält. Und mittlerweile sind
aus den zufällig fotografisch eingefangenen Augenblicken künstlerisch durchdachte Bildkompositionen
geworden.
Seit etwa 10 Jahren bin ich ein ambitionierter Hobbyfotograf. Dies begann mit einem völlig unerwarteten
Geschenk meiner Frau an mich in Form einer Canon Powershot S1. Bis dahin hatte ich eher leidenschaftslos
wenig aussagekräftige Fotos gemacht. Der Grund war, wie sich nach und nach herausstellen sollte, der nicht
direkt kontrollierbare Bildaufbau bei einer Analogkamera.
Durch das nunmehr kleine, aber direkt abrufbare Bild auf dem Display der Digitalkamera hatte ich nun die
Möglichkeit, jedes Bild unmittelbar zu betrachten. Mit der Zeit widmete ich mich natürlich auch der
Fotobearbeitung, bei der ich diverse Stufen durchlief - von zu starkem auf eher ausgewogenen Kontrast, von
starker Sättigung zu einer vermutlich eher realistischen.
Über die Panasonic FZ 18 und die Fuji XS1 bin ich mittlerweile zur Nikon D 750 gekommen, mit der ich derzeit arbeite.
Nichtsdestotrotz bleibe ich ein notorischer “Sucherfotograf”, denn so kann ich in Ruhe komponieren und bin
nicht durch Äußerlichkeiten abgelenkt.
Zur Buchkunst
Im Grunde kam ich durch die Hunde zum Schreiben.
Meine Whippet-Hündinnen Luna und Phalène begleiten mich seit 2011 in die Schule und unterstützen mich auf
einzigartige Weise bei meiner Arbeit. Wo mir der Weg zu einem Kind oft verschlossen bleibt, gelingt ihnen immer
wieder mühelos ein Brückenschlag. Ihre Sanftmut, ihre Unvoreingenommenheit, aber auch ihre Zurückhaltung machen
sie zu “Türöffnern” - und ermöglichen mir eine ganz besondere Art der pädagogischen Arbeit.
Auf einem Blog berichten Luna und Phalène von den Erlebnissen aus der Schule. Die beiden Hündinnen erzählen
aber auch von Abenteuern aus der Freizeit, von befreundeten Hunden und von Urlauben mit der Familie; denn das
Frauchen (sprich: ich) hat einfach riesigen Spaß am Schreiben. Und so wurde auch irgendwann die Idee geboren,
die Geschichten aus dem Schulhunde-Tagebuch zu sammeln und als ein “echtes” Buch zu veröffentlichen...